Erinnerungen, Träume & Beschwörungen
von JOHN SAXBY
mit The Dufay Collective und Symbiosis
"Ich habe Anfang der 90er Jahre eine A-cappella-Version dieses Albums aufgenommen.", was sich gut verkaufte, auf eine kleine Weise, als „heilende Lieder“. Das Feedback war erstaunlich, in Bezug auf die Wirkung, die es auf die Menschen hatte, was mir klar machte, dass ich es einem breiteren Publikum zugänglich machen könnte, wenn ich Rückendeckung zu den Songs hätte.
Dies führte zu einer einzigartigen Zusammenarbeit, mit Symbiose - bekannt für ihre entspannende und meditative Musik - und Das Dufay-Kollektiv, einer der führenden Vertreter der Alten Musik. Das Ergebnis bestätigte meine Überzeugung, dass dies wirklich „heilende Lieder“ sind.. Ich hoffe, Sie finden es so.“ John
“Zwischen dem Traum und der Realität liegt das Lied. Sing dein Lied.”
Musiker… John Saxby: Gesang. Das Dufay-Kollektiv - Paul Bevan: darbukk zu; Giles Lewin: Violine; William Lyons: Punkte; Raphael Mizraki: out, Fretlessbass; Peter Skuce: Harfe. Symbiose - Richard Bolton: akustische Gitarre; Ashley Drees: Schlagzeug; John Hackett: Flöte; Clive Williamson: quena, Tastaturen. Gary Thomas – Didgeridoo bei „The Giants“. Maloviere - Tsimbala auf „Das Mandala“.
Aufgenommen von John Saxby & Clive Williamson. (Zusätzliche Aufnahme im Pathway Studio, London - Tracks 2, 4, 10 & 12) Gemischt, gemeistert, und Spuren 3, 5, 8 und 11 produziert von Clive Williamson von Symbiosis. Foto von Mark Tamer. Design von Micheline Mannion & Symbiose. Album Produziert von John Saxby. © 2014 Turning World Recordings Ltd.. (p) 2014 Turning World Recordings Ltd.. Alle Rechte vorbehalten. www.turningworld.net Eine Produktion von Turning World. Katze. Nein. TWCD002 Welt drehen ist ein Handelsname von Turning World Recordings Ltd.. EP (p) 2022 Turning World Recordings Ltd..
“Eingehüllt wie ein Stern, Ich greife nach dir ...” John Saxby
Kaufen Sie das komplette Album (iTunes) und 5-Track-EP (iTunes, Amazon Digital Music, etc.)
“Danke John, dafür, dass du uns das Schöne gegeben hast, inspirierende Musik!” Clive Williamson, Symbiose